Erhaltung, Sanierung und Weiterentwicklung der Sportanlagen. So kann man die Arbeit der CDU Polch in den letzten Jahren zusammenfassen.

In einer ersten Aktion hatte der damals frischgewählte Stadtbürgermeister Gerd Klasen mit der CDU-Stadtratsfraktion im Jahr 2014 die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass der VfB Polch ein Vereinsheim im Leo-Schönberg-Stadion errichten konnte. Die Maßnahme wurde vom Verein auf eigene Kosten umgesetzt. Die Stadt Polch war hier als Grundstückseigentümer gefragt, der formal einer Bebauung zustimmen muss. Stadtbürgermeister Gerd Klasen und die CDU-Stadtratsfraktion Polch gaben sofort grünes Licht für das Anliegen des VfB Polch und beauftragten die Verwaltung, die notwendigen Schritte einzuleiten.

In einem nächsten Schritt wurde die seit vielen Jahren notwendige Rasensanierung im Leo-Schönberg-Stadion angegangen. Hier hatten andere Fraktionen zunächst Bedenken geäußert. Stadtbürgermeister Gerd Klasen und die CDU-Stadtratsfraktion Polch schafften auch hier die notwendigen Grundlagen, so dass die Rasensanierung durchgeführt werden konnte.

In einem weiteren Schritt sollen nun die Tribünen im Leo-Schönberg-Stadion erneuert werden. Entsprechende Mittel sind im Haushaltsplan 2019 der Stadt Polch eingestellt.

Immer wieder hat sich die CDU Polch auch mit der Weiterentwicklung der städtischen Sport- und Freizeitanlagen beschäftigt. Mit dem Institut für Sportentwicklung (ISE) aus Trier konnte hier ein kompetenter Partner gefunden werden, der genau darauf spezialisiert ist und auch Kenntnisse der möglichen Förderungen hat. Das Institut hat die aktuellen Bedarfe der Vereine, aber auch der Schulen aufgenommen und Lösungsvorschläge entwickelt. Dabei wurde auch der bereits seit 2009 immer wieder diskutierte Sportpark aufgegriffen. Die Diskussion hierüber ist noch nicht abgeschlossen. Bevor konkrete Beschlüsse gefasst werden, müssen diese Planungen jedoch intensiv mit den Nutzergruppen abgestimmt werden.

Gino Gilles und Gerd Klasen: „Wir wollen die städtischen Sportanlagen erhalten und bedarfsorientiert weiterentwickeln. Dies geht nur im Dialog mit den Nutzern.“